Statusworkshop 2014 in Bad Herrenalb

Zeit

von Donnerstag, 25.09.2014 bis Freitag, 26.09.2014

am Mittwoch, den 24.09.2014 findet auch dieses Jahr wieder das „Doktoranden-unter-sich-Seminar“ statt

Ort

Haus der Kirche — Evangelische Akademie Baden
D-76332 Bad Herrenalb
Tel.: (07083) 928-0 Fax: (07083) 928-601
http://www.hdk.ev-akademie-baden.de/

Programm

Donnerstag, 25.09.2014

ab 08.30 Uhr	Ankunft und Stehkaffee
09.30–10.00 Uhr	Grußwort der Baden-Württemberg Stiftung Überblick über das Netzwerk durch den Sprecher (Th. Schimmel)
10.00–11.00 Uhr	Übersicht über Projektbereich A Highlights aus Projektbereich A
11.00–11.30 Uhr	Kaffeepause
11.30–12.30 Uhr	Übersicht über Projektbereich B Highlights aus Projektbereich B
12.30 Uhr	Mittagessen
14.00–15.00 Uhr	Übersicht über Projektbereich C Highlights aus Projektbereich C
15.00–16.00 Uhr	Übersicht über Projektbereich D Highlights aus Projektbereich D
16.00–19.00 Uhr	Postersession mit Kaffee & Kuchen Vorstellung aller Projekte der Bereiche A, B, C und D mit je einem Poster pro Projekt Poster "Bioinspirierte Materialsynthese" Poster des Doktoranden-unter-sich-Seminars Bildausstellung „Bilder aus der Nano-Welt“
19.00 Uhr	Abendessen
20.30–21.30 Uhr	Abendvortrag: Heike Riel IBM Rüschlikon Schweiz

Freitag, 26.09.2014

ab 07.30 Uhr	Frühstück
08.45–10.25 Uhr	Vorträge aus den Projekten des neuen Forschungsprogrammes "Bioinspirierte Materialsynthese"
10.25–11.00 Uhr	Kaffeepause
11.00–12.00 Uhr	Beste Vorträge aus dem Doktoranden-unter-sich-Seminar
12.00–12.30 Uhr	Verleihung der Auszeichnungen, Mitgliederversammlung
12.30 Uhr	Mittagessen

Wettbewerb und Ausstellung „Bilder aus der Nano-Welt“

Wir wollen auch in diesem Jahr wieder der ästhetischen Seite unserer funktionellen Nanostrukturen ein eigenes Forum geben. Dazu sollen in einer Bildausstellung von den Workshopteilnehmern die schönsten, künstlerischen und/oder originellsten Arbeiten gewählt werden.

Die besten Bilder sollen nach dem Workshop nicht nur auf unserer Website, sondern auch im Gebäude der Baden-Württemberg Stiftung sowie in weiteren Ausstellungen in Baden-Württemberg gezeigt werden. So sollen Aspekte der Nanotechnologie auch einem breiteren Kreis aus Öffentlichkeit und Politik vermittelt werden.

Wir laden alle Mitglieder und Mitarbeitenden im Kompetenznetz sowie des neuen Forschungsprogrammes „Bioinspirierte Materialsynthese“ von den Diplomanden bis den Professoren dazu ein, sich an dieser Ausstellung zu beteiligen und bitten um Einsendung von Bildern. Sie können gerne bis zu vier geeignete Bilder je Einsender an uns senden. Bitte fügen Sie jedem Bild eine kurze Beschreibung von einem oder wenigen Sätzen bei.

Bei der Auswahl und Art der Exponate besteht dabei großer Freiraum von ästhetisch schönen Aufnahmen von Nanostrukturen über die beeindruckende Veranschaulichung kleinster Welten bis hin zu künsterlischen Beiträgen zum Thema.

Bitte geben Sie diese Einladung auch an Ihre Doktoranden und Diplomanden weiter. Die besten drei Beiträge werden mit je einer Auszeichnung prämiert. Die Auszeichnungen, die auch mit einem Preisgeld für die Einsender verbunden sind, werden dann am Freitag, dem 26. September 2014 im Rahmen des Workshops an die Gewinner überreicht. Die Wahl der besten Beiträge erfolgt demokratisch durch die Abstimmung aller Teilnehmer im Rahmen des Statusworkshops in Bad Herrenalb am 25. September 2014.

Da die Bilder großformatig (mind. DIN A2) ausgedruckt werden sollen, sollten sie möglichst hochaufgelöst sein. Da in diesem Fall der ästhetische Eindruck vor der Datenauthentizität steht, sind Bildbearbeitung und ggf. Interpolation, um die Auflösung zu erhöhen, ausdrücklich erlaubt. Bitte stellen Sie sicher, dass Sie alle Bildrechte besitzen und bestätigen Sie dies bei der Bildeinsendung.

Bitte senden Sie Ihre Beiträge vorab

bis spätestens Montag, 8. September 2014

in elektronischer Form an die Geschäftsstelle (intern) und teilen Sie uns mit, ob Sie die Bilder selbst zum Workshop mitbringen oder ob wir dies für Sie übernehmen sollen.

Wir freuen uns auf zahlreiche spannende Einsendungen.

Mit besten Grüßen,

Thomas Schimmel, Hilbert v. Löhneysen, Matthias Barczewski und Markus Moosmann